Kette schärfen |
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Ein Fall für die Feile Dieser Hobelzahn/Schneidzahn (links) sieht stumpf aus. Er hat zwei Schneidflächen: oben und an der Seite. Rechts ist der Tiefenbegrenzer. |
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Wann ist eine Kette stumpf?
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Leise rieseln immer feinere Späne |
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Kette von Hand schärfen
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Mit einer Rundfeile wird die Kette geschärft Wichtig beim Schärfen von Hand: Die Winkel genau beachten, immer nach aussen ziehen, zwei bis drei Stricher reichen. |
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Profis schärfen vor Ort locker mit einer Spezialfeile aus der Hand. Es gibt aber auch spezielle Aufsätze fürs Schwert, mit dem sich alles winkelgenau einstellen lässt. Es gibt hand- und motorbetriebene Schärfgeräte. Für den Hausgebrauch reichen die Handgeräte völlig aus. |
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Gradgenau mit dem Feilenhalter
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Der Feilenhalter Mit einer solchen Führungsschiene lassen die vorgeschriebenen Winkel genau einhalten. |
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Bei der Auswahl der Spezial-Rundfeilen (zum Beispiel Originalteile vom Kettensägenhersteller oder von Oregon) muss man unbedingt auf den Kettentyp achten: Die Feilendurchmesser sind unterschiedlich und müssen genau passen. Normale Rundfeilen aus dem Baumarkt sind ungeeignet. |
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Der Scharfmacher
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So machen es Profis Ein Kettenschärfgerät. |
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Tipps zum Schärfen der Hobelzähne von Hand: |
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Hobelzahn und Tiefenbegrenzer
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Lehre für den Tiefenbegrenzer Mit der Messelehre lässt sich der Tiefenbegrenzer prüfen und gegebenenfalls abfeilen. |
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Tiefenbegrenzer-Abstand messen und korrigieren
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Nach dem Schärfen muss der Tiefenbegrenzer-Abstand gemessen und gegebenenfalls mit einer flachen Feile korrigiert werden. Der Tiefenbegrenzer liegt vor dem Hobelzahn und bestimmt die Stärke der Späne. Meist liegt der vorgeschriebene Höhenunterschied zwischen Oberkante Hobelzahn und Tiefenbegrenzer so um 0,5 bis 6,5 Millimeter. |
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Feilen des Tiefenbegrenzers
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Feilarbeit Was übersteht, wird abgefeilt. |
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