Kaminholzpreise 2015



Brennholzpreise für die Saison 2014/2015

Herborn (SP) Die Brennholzpreise für die Stadt Herborn orientieren sich an den Vorgaben des Landesbetriebs "HessenForst" und sind leicht gestiegen. Folgende Mindestpreise für die verschiedenen Holzarten (jeweils gerückt am Weg und inkl. 5,5 Prozent Mehrwertsteuer) sind pro Festmeter vorgesehen: Buche (lang) 60 Euro (bisher 58 Euro), Eiche (lang) 50 Euro (45,50 Euro), Hartlaubholz (lang) 55 Euro, Nadelholz (lang) 45 Euro. (Quelle: mittelhessen.de)

Sonnenbühl (SP) Der Brennholzpreis 2014/2015 bleibt in Sonnenbühl stabil. Der Gemeinderat beschloss, die Preise nicht wie vom Kreisforstamt empfohlen zu erhöhen. Nach wie vor liegen die Preise in Sonnenbühl damit gut zehn Prozent unter der Preisempfehlung des Kreisforstamts. (Quelle: gea.de)

Karbach (SP) In Karbach (Main) bleiben die Brennholzpreise auf Vorjahresniveau. Lose mit verschiedenen Holzarten kosten 180 Euro, pro Ster also 18 Euro. Der Preis für Buchen-/Hainbuchen-Brennholz lang, mit maximal einem Polter, beträgt 40 Euro. Der Preis für Eichenbrennholz lang, maximal zwei Polter, liegt bei 35 Euro. Bei 25 Euro pro Ster, bleibt der Preis für Kiefern-/Fichtenbrennholz lang, bei maximal zwei Polter. Alle Preisangaben ohne Mehrwertsteuer.

Eußenheim (SP) Das aufgesetzte Ster Hartholz (Buche oder Eiche) kostet in Eußenheim (Main) unverändert 70 Euro, das Weichholz (Kiefer oder Fichte) jeweils 58 Euro pro Ster. Polterholz Buche oder Eiche kostet 42 Euro und Weichholz bei 35 Euro pro Festmeter.


Holzstapel am Waldesrand - Baumstämme.


2013 - Preise für Festmeter Holz: 30 bis 60 Euro

Frankfurt (SP) Auch in naher Zukunft ist Brennholz ausreichend und in guter Qualität n Deutschland vorhanden. Die aktuellen Preise für den Festmeter Brennholz am Polter (eigene Abholung) liegen zwischen 30 und 50 Euro. Lediglich im süddeutschen Raum liegen die Preise mit bis zu 60 Euro in einigen Ballungsgebieten etwas höher. Verglichen mit Heizöl ist das aber immer noch sehr günstig. Das geht aus einer Umfrage des HKI Industrieverbandes Haus-, Heiz- und Küchengeräte e.V. bei bundesweit 30 Forstämtern hervor.

Die Daten wurden erstmals im Frühjahr 2013 erhoben und im September erneut bestätigt. Das eindeutige Ergebnis: Alle befragten Forstämter wiesen darauf hin, dass ausreichend Brennholz vorhanden ist und die Nachfrage bedient werden kann.

Die Preise für den Raummeter Holz am Polter, d.h. bei eigener Abholung am Waldesrand, bewegen sich im Wesentlichen zwischen 30 und 50 Euro. Das gilt auch für Stadtforstämter, beispielsweise in Köln oder Rostock.

Kaminfertiges Holz auch beim Brennstoffhandel

Wer kaminfertiges Holz sucht , d.h. getrocknete Holzscheite mit einer Restfeuchte von unter 20 Prozent, wird auch im Brennstoffhandel fündig. Hier bewegen sich die Preise für den Raummeter zwischen 70 und 90 Euro. Ein Raummeter Holz hat - abhängig von der jeweiligen Holzart - dengleichen Heizwert wie 150 bis 200 Liter Heizöl. Dieses kostet im Bundesdurchschnitt aktuell rund 85 Cent pro Liter. Der direkte Preisvergleich zeigt, dass ein Kaminofenbesitzer für die gleiche Heizleistung im günstigsten Fall nur 30 statt sonst 170 Euro zahlt.


Aktueller Brennholzpreis 2012 in Deutschland

Düsseldorf (SP) Die Brennholzpreise / Kaminholzpreise 2011/2012 sind gegenbüber dem Vorjahr aufgrund der angezogenen Nachfrage meist leicht gestiegen. Besonders in den Kommunen, die Forstwirtschaft betreiben, sind die Preise gemäß Ratsbeschlüssen in die Höhe gegangen.

Wie auch in den Vorjahren, gibt es ein leichtes Gefälle von Nord nach Süd.

Die Brennholz-Preise für einen Schüttraummeter SRM (Was ist ein Schüttraummeter?), der gebräuchlichsten Einheit neben dem RM Raummeter, 33 Zentimeter lang, im Einzelnen:

Hartholz, frisch geschlagen:
Norden: 62 Euro
Süden: 64 Euro

Weichholz, frisch geschlagen:
Norden: 56 Euro
Süden: 58 Euro

Hartholz, getrocknet (unter 20 Prozent Restfeuchte), ofenfertig:
Norden: 74 Euro
Süden: 75 Euro

Weichholz, getrocknet (unter 20 Prozent Restfeuchte), ofenfertig:
Norden: 58 Euro
Süden: 59 Euro

Die Kaminholz-Preise können von Region zu Region stark abweichen. In holzarmen Gegenden muss mehr zahlen slo dort, wo Brennholz im Überfluss vorhanden ist oder die Konkurrenzsituation entsprechend ist. Oft wird Brennholz inklusive Lieferung angeboten, das schlägt sich auf den Preis nieder.

Preisbeispiel: Die Baumarktkette Bauhaus bietet Brennholz/Kaminholz (Laubholz-Mix), in der ersten Kalenderwoche 2012 für 99 Euro pro Raummeter an (Abholung).

Was ist Weicholz, was ist Hartholz?



Brennholzpreise 2010/2011

Düsseldorf (SP) "Trockenes Brennholz kann man im Moment eigentlich nur direkt aus der Trockenkammer beziehen, da die luftgetrockneten Vorräte aufgrund der großen Nachfrage nahezu überalll zur Neige gehen", so Brennholz-Deutschland.de. Trockenkammerholz sei professionell produziertes Brennholz, daher könne man die Kosten gut durchrechnen. Mit 75 bis 85 Euro den SRM sollte man auf jeden Fall rechnen.

Wie kommen solche Preise zustande? Ganz einfach: Produzenten kaufen waldfrische Buche aktuell für rund 40 - 50 Euro den RM. Es kommen Transport und Säge-/Spalt-Kosten hinzu - der Raumeter kostet in der Kalkulation jetzt schon 70 Euro. Trocknungskosten schlagen mit 5 - 10 Euro zu Buche, sodass ein trockener Raummeter in der Produktion schon mindesens 75 Euro kostet. Herunter gerechnet auf einen SRM : 55 - 58 Euro. Großhändler kaufen aktuell zu diesem Preis + 10 % ein, was die Richtigkeit der Berechnung aufzeigt. Für den Endkunden summiert sich das wie folgt: 58 Euro + 10 % (für den Produzenten) + 10 % (für den Zwischenhandel) + 7 % Mehrwertsteuer = ca 75 Euro.

Wer Ende Oktober 2010 trockenes und ofenfertiges Buchenbrennholz günstiger einkauft, der hat Glück, zahlt keine Mehrwertsteuer, handelt mit einem Schwarzhändler oder der Verkäufer verdient keinen Pfennig dran.

Kein Händler, der 1 und 1 zusammen zählen kann, wird Brennholz aktuell zum "Schnäppchenpreis" abgeben. Wenn doch, sollte man sich fragen: Warum? Sicher gibt es zwischen Magedeburg und München regionale Unterschiede. Die Produktionskosten für professionell produziertes Holz sind aber eigentlich deutschlandweit vergleichbar. Das Preisgefälle resultiert eher daraus, dass im Süden einfach mehr Geld zur Verfügung steht als im Osten. Hier kommt der Punkt, an dem die Gasheizung wieder aufgedreht wird halt früher.

Brennholz in Norddeutschland ist günstiger als im süddeutschen Raum. So variieren die Preise im Durchschnitt zwischen Nord und Süd um etwa 5-10 Euro pro Raummeter.

75 Euro für den SRM sind ein fairer Preis - so die Experten von www.brennholz-deutschland.de.

Den Brennholz-Preis-Report kann man hier als PDF Datei downloaden:
Brennholz Preisindex Saison 2010/2011



Brennholzpreis 2009 im Schwarzwald

Schwenningen (SP) In Schwenningen steigt der Preis für den Festmeter Buchenbrennholz von 45 auf 48 Euro und für den Raummeter (Ster) Schichtholz von 50 auf 55 Euro. Das beschloss der Gemeinderat. Er hält an der Kontingentierung von höchstens zehn Festmetern Buchenbrennholz pro Haushalt fest. Im ersten Halbjahr 2009 wegen der Krise ein totaler Stillstand bei den Holzverkäufen an die Industrie eingetreten, so das Landratsamt Sigmaringen.

In der Baumarktkette Bauhaus in NRW kostet der Raummeter (RM, Ster) Kaminholz aus Laubholz-Mix 89 Euro.


Der aktuelle Brennholzpreis 2009 in Holstein

Bad Oldesloe/Holstein (SP) Bei der Forstbetriebsgemeinschaft Stormarn hat auf Gut Blumendorf an der A 21 kosten bis fünf Raummeter technsich gerockneten Buchen- und Eschenholzes jeweils 75 Euro. Darüber zahlt man 63 Euro. Lieferung frei Haus im Umkreis von 20 Kilometern von Bad Oldesloh.

Infos: 04531/88 53 23, holzhof-stormarn.de


Brennholzpreise bleiben stabil

Warstein (SP) Wie verändert sich der Brennholzpreis? Gibt es noch genug Holz? Brennholz-Deutschland.de sucht nach Antworten. Brennholz-Deutschland.de ist eine Brennholzhändler-Gemeinschaft.

Wer im Januar 2009 als Händler noch Brennholz anbieten könne, der arbeite mit einer professionellen Trockenkammer oder kaufe von Trocknern nach. Luftgetrocknete Ware stehe in aller Regel zu dieser Jahreszeit und vor allem mitten in einer Kälteperiode nicht mehr zur Verfügung. Daher: Vorsicht bei angeblichen "Schnäppchen", denn in einer starken Nachfragesituation gibt niemand sein Brennholz unter Wert ab.

Preise unter 68 Euro für den Schüttraummeter seien eigentlich illusorisch, so die Händler. Wenn man trotzdem etwas angeboten bekomme: "Kontrollieren Sie Menge, Holzart und ganz besonders die Trockenheit genau. Holz trocknet in den Wintermonaten nicht, daher gibt es keinen Nachschub", raten die Händler.

Auf der sicheren Seite sei man bei Angeboten von Händlern, die selbst trockneten, denn die hätten keine andere Situation als vor drei Monaten. Das Rohholz sei nicht teurer geworden und es gibe noch genügend Holz. Oder: "Fragen Sie den Händler Ihres Vertrauens nach Alternativen zur teuren Buche, oft ist noch Nadelholz lieferbar, um Sie warm über den Winter zu bringen."

Übrigens: "Brennholz wird im kommenden Winter nicht viel teurer werden, daher ist es unproblematisch, jetzt auch größere Mengen einzulagern", so Brennholz Deutschland.


Der aktuelle Brennholzpreis in Bitz

Bitz/Kreis Balingen/Baden-Württemberg (SP) Der Gemeinderat
stimmte im Oktober 2008 über den Brennholzpreis ab und kam zum Beschluss, diesen wie im vorherigen Jahr bei 47,50. Euro inklusive MwSt zu belassen.


Aktuelle Brennholzpreise in Driedorf

Driedorf/Westerwald (SP) Die Brennholzpreise 2008/2009 in der Gemeinde Driedorf/Westerwald: Der Gemeindevorstand hat den Brennholzpreis des vergangenen Jahres beibehalten. Danach sind für ein Raummeter Brennholz, gerückt am Weg, 55,00 € und für Industrieholz/Stammholz 44,00 €/fm zu zahlen. Für Schlagabraum wird ein Preis von 15,00 € je rm festgesetzt. Brennholzbestellungen nimmt die Gemeinde bis 30.01.2009 entgegen. Das Holz wird ausnahmslos aufgrund der Bestellungen an einheimische Bürger zugeteilt.


Preiswertes Nadelholz im Fichtelgebirge

Landkreis Wunsiedel (SP) Im Fichtelgebirge ist die Welt noch in Ordnung - zumindest was die aktuellen Brennholzpreise angeht. Die privaten Waldbesitzer im Landkreis Wunsiedel verlangen zurzeit zwischen 45 und 50 Euro für den Raummeter ofenfertiges Nadelholz. Dort war in den vergangenen fünf Jahren ein Preisanstieg von rund zehn bis 15 Euro zu verzeichnen. Doch liegen die Preise im Fichtelgebirge immer noch weit unter denen, die in Südbayern verlangt werden.

Doch die Nachfrage steigt: Die Stadt Wunsiedel verlangt für den Raummeter aus dem Stadtwald beispielsweise ab 2009 zwei Euro mehr als bislang. Demnach wird beispielsweise für den Raummeter Nadelholz für Selbstwerber sechs Euro ohne Mehrwertsteuer verlangt. Für Zwei-Meter-Ware, die vom Waldweg abtransportiert werden kann, sind 25 Euro, ebenfalls ohne Mehrwertsteuer, fällig.

Die aktuellen Brennholzpreise in Reutlingen

Auch in Reutlingen/Baden-Württemberg steigen die Holzpreise leicht: Für Schichtholz sind künftig 60 Euro pro Raummeter zu zahlen (bisher 58 Euro), Brennholz lang kostet 52 Euro je Festmeter (bisher 50 Euro). Das Kreisforstamt schlägt den Gemeinden vor, Schichtholz für 65 Euro pro Raummeter und Brennholz lang für 52 Euro pro Festmeter (50 Euro bei Abnahme von über dreißig Festmetern) anzubieten.

Die aktuellen Brennholzpreise in Lübeck

In der Hansestadt Lübeck zahlen Selbstwerber für Hartholz (Buche, Eiche, Ahorn) zwischen 15 und 30 Euro pro Raummeter. 75 Euro kostet das bereits gehackte Holz im Holzhof. Die große Nachfrage (eine Steigerung von 20 Prozent in den vergangenen zehn Jahren) hat die Brennholzpreise im Lübecker Stadtforst seit 2005 um fast 100 Prozent in die Höhe schießen lassen.


Brennholzpreise für Selbstwerber sinken

Bad Salzungen / Thüringen (SP) Das Bad Salzunger Forstamt senkt sowohl die Preise für fertig aufbereitetes Brennholz als auch die Preise für zugewiesene Waldflächen, aus denen man Brennholz holen kann. Im vergangenen Jahr kostete der Festmeter aufbereitetes Laub-Brennholz 43 Euro, jetzt kostet er 40 Euro. Selbstwerber zahlten bisher zwischen 12 und 16 Euro je Festmeter - nun sind es elf bis 15 Euro. Die Staffelung erklärt sich durch die unterschiedliche Entfernung der angebotenen Waldabschnitte zum Weg. Für eine Fläche direkt am Weg werden 15 Euro pro Festmeter erhoben, wer etwas weiter in den Wald muss, zahlt 13 Euro, für Wege weiter als 60 Meter vom Weg entfernt, werden elf Euro pro Festmeter angesetzt. Die gesunkenen Preise erklären sich durch den günstigeren Ölpreis.

Infos und Terminabsprachen im Forstamt unter 0 36 95 / 6 21 80.





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